nimmt Sebastian Guhr einen mit in ein gesellschaftlich stark gespaltenes
Amerika kurz vor Ausbruch des Bürgerkriegs und gibt auf amüsante Weise Einblick in die Köpfe zweier wegweisender Denker. Eine historisch angereicherte Fiktion, die zum Nachdenken über aktuelle Zustände anregt.«
Der Newsletter der unabhängigen Buchhandlungen empfiehlt:
Zur Besprechung»In seinem beeindruckenden Roman Mr. Lincoln & Mr. Thoreau lässt der Autor Sebastian Guhr auf gekonnte Weise und mit leichter Hand Wahrheit und Fiktion ineinander übergehen, und auch wenn Metaphern wie: „Dieser Roman ist ein Pageturner“, oder: „Das Buch fesselt den Leser schon ab der ersten Seite“, längst ausgedient haben sollten, so geben sie dennoch exakt das wieder, was diesen Roman ausmacht.«
Lob vom DINGFEST-Literaturblog für den neuen Roman:
Zu Dingfest»Mr. Lincoln & Mr. Thoreau ist in Sprache, Konzeption und Komposition in meinen Augen nahezu perfekt gelungen. Ein anspruchsvoller, aber immer äußerst unterhaltsamer historischer Roman mit messerscharf gezeichneten Figuren, guten Dialogen und der von mir hochgeschätzten Prise Humor.«
„Die Verbesserung unserer Träume“ im DEUTSCHUNTERRICHT
Hier zur ganzen ListeAbiturientInnen in Mecklenburg-Vorpommern können im Schuljahr 2020/21 “Die Verbesserung unserer Träume” im Deutschunterricht lesen, denn der Roman steht auf der Empfehlungsliste des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur.
Rezension von “Die Verbesserung unserer Träume” in der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG
»Ähnlich wie in den hierzulande bisher kaum beachteten, so spektakulären wie klugen Romanen des Amerikaners Mark von Schlegell finden die Figuren Guhrs sich irgendwann in anderen, rätselhaften und scheinbar ausweglosen Dimensionen wieder. In denen verlieren sich nicht nur die Figuren, sondern auch schon mal die Lesenden. Zum Glück, denn die raffiniert entworfenen und mit starken, an Kubricks 2001 oder Nolans Interstellar erinnernden Bildern versehenen Zwischensphären entfalten einen immer stärkeren Sog. Und so setzt der Roman zum Ende hin immer nachdrücklicher das Anarchisch-Fantastische als Lebensenergie gegen die Kontrollinstanzen.«
Moritz Müller-Schwefe, Süddeutsche Zeitung
zu »Die Verbesserung unserer Träume«
»Auch wenn es in seinen Romanen um große Themen wie menschliches Zusammenleben, Zugehörigkeit und die Bedeutung von Geschichte geht, gilt sein Hauptinteresse doch immer den einzelnen Menschen und den Beziehungen zwischen ihnen.«
Solange Morel, »Der neue Mann im Stiftungshaus«
bernerzeitung.ch, 6. April 2018
»Ich finde es faszinierend, dass es in uns Menschen so etwas Wildes wie Träume gibt.«
Sebastian Guhr im Gespräch mit Luftschacht-Verleger Jürgen Lagger über Beziehungskonstrukte, die ideale Gesellschaft und das Scheitern von Utopien
Zum Artikel