• Das METAMORPHOSEN MAGAZIN hat mich gefragt, wie das Neue in die Literatur kommt. Mein Essay dazu im aktuellen Heft zum Thema “Gegenwart”.

    Metamorphosen im Verbrecher Verlag
  • Auf DEUTSCHLANDFUNK KULTUR lobt Katharina Herrmann an ‘Chamissimo’ die Verbindung zu heutigen Problemen:

    »Gleichzeitig wird deutlich, wie eng zentrale heutige Fragen mit der Zeit der Romantik verbunden sind: So stellt sich nicht nur für Adelbert von Chamisso selbst schon die Frage nach seiner Identität, ist er doch nach seiner Flucht in Frankreich wie in Deutschland fremd. Vor allem aber beobachtet er im Roman auf seiner Weltreise die fatalen Folgen des Kolonialismus und einer beginnenden Ausbeutung der Natur durch das entstehende kapitalistische Wirtschaftssystem.«

    Zur Rezension auf DLF Kultur
  • Ewald Kremer in HALLO BORKEN über Chamissimo:

    »Das Buch stellt nicht nur einen bemerkenswert liberalen Menschen vor, es schildert auch sehr eindrucksvoll ein Kapitel europäischer Geschichte.«

  • »Bravissimo für Chamissimo!« meint der fabelhafte Literaturblog BUCH-HALTUNG in seiner Rezension zu Chamissimo:

    »Mit der bewegten Lebensgeschichte von Adelbert von Chamisso hat Guhr ein ergiebiges Ausgangsmaterial gefunden, das unter seinen Händen zu einem gut lesbaren Roman wird, der Lust macht, sich auch mit den Werken von Chamissos eingehender zu beschäftigen.«

    Hier zur Rezension

    Sebastian Guhr

    Sebastian Guhr, geboren 1983 in Berlin, hat Philosophie und Literaturwissenschaften studiert. Für seine Texte wurde er mit Preisen und Stipendien ausgezeichnet. Er lebt und arbeitet in Berlin.

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